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Kurzbeschreibung: Stubbensprengen

  • Zeitraum: 1946-1947
  • Aufnahmeort: bei Bevensen
  • Quelle: Stadtarchiv Bad Bevensen

Hinweise: Aus der Schriftenreihe des Stadtarchivs, Heft 9, Wilhelm Wagenknecht (1987): „In der Sprengung von Stubben sah man noch eine Möglichkeit, in größerem Umfang Brennmaterial zu beschaffen. Der ehemalige Bürgermeister Gustav Möller erfuhr von Revierförster M.S. Bescht in Medingen, daß sein Bruder Helmi eine Sprengmeisterprüfung abgelegt habe und in Celle gewerbliche Stubbenrodung betreibe. Es gelang Gustav Möller, für Helmi Bescht und Familie in Bevensen eine Wohnung zu beschaffen und sie zur Übersiedlung nach hier zu bewegen. Am 17. Oktober 1946 wurde zwischen Stadt und H. Bescht ein Stubbenrodungs- und Liefervertrag abgeschlossen. […]“

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